Call for Papers

Die Ausgaben der Sozialwissenschaftlichen Rundschau (SWS-Rundschau) widmen sich entweder einem Schwerpunktthema oder sind thematisch offene Hefte. Artikelvorschläge können in beiden Fällen in Form von Artikelkonzepten per E-Mail eingereicht werden. Eine positive Begutachtung des Artikelkonzepts in der Redaktion bildet die Basis für die Einladung zu einem Artikel. 

Richtlinien für die Konzepterstellung 

Konzepte (max. 2 Seiten) sollen allgemeinverständlich verfasst und nach folgenden Punkten strukturiert sein:

  • Darstellung der Relevanz des Themas
  • Ziele und Fragestellungen des geplanten Artikels
  • Methodik, Literatur- und Datengrundlage sowie Untersuchungszeitraum
  • Provisorische Gliederung des Beitrags

Aktuelle Heftplanung

Heft 4/2023: Krisen, Umbrüche, Unsicherheiten und ihr Transformationspotenzial
Heft 1/2024: offenes Heft
Heft 2/2024: Dynamiken Stadt/Stadt-Land (Kooperationsausgabe)
Heft 3/2024: Utopien (Call folgt in Kürze) 
Heft 4/2024: Antisemitismus (Call folgt in Kürze)
 


Hinweise für Autor*innen

Vorzugsweise werden Forschungsergebnisse zur gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Situation in Österreich veröffentlicht, ebenso sozialwissenschaftliche Vergleiche zwischen Österreich und anderen OECD-Staaten. Dabei kann es sich um Forschungsnotizen über laufende oder abgeschlossene Studien, Essays oder Überblicksartikel zum neuesten Stand der Forschung in einem bestimmten Bereich handeln. Besonderer Wert wird auf einen hohen Verständlichkeitsgrad der Texte gelegt: Die Verwendung von gegenüber der Alltagssprache abgeschotteten Fachsprachen aus akademischen Netzwerken sollte weitgehend vermieden werden.

Informationen zu Umfang, Gestaltung und Redaktionsschluss

  • Die Artikel sollten zwischen 12 und 18 Druckseiten umfassen. Dies entspricht einem ungefähren Zeichenumfang inklusive Leerschlägen von 30.000 - 50.000 bei MS-Word for Windows.
  • Wir bitten Sie, Beiträge für die SWS-Rundschau gemäß der neuen Rechtschreibung zu gestalten. Die Redaktion legt allen Autor*innen nahe, in Ihren Texten Formulierungen zu verwenden, die explizit unterschiedliche Geschlechter berücksichtigen. 
  • Wir ersuchen Sie, zusammen mit dem Artikel etwa 10-zeilige Abstracts Ihres Beitrags sowie maximal 5 Keywords (jeweils in deutscher und englischer Sprache) zu schicken. Weiters bitten wir Sie um eine 2-3-zeilige Autor*innenbiographie, in der die gegenwärtige berufliche Funktion und die Arbeitsschwerpunkte beschrieben werden. 

Bitte beachten Sie unsere Zitierregeln. Manuskripte senden Sie bitte per E-Mail an die Redaktion. Autor*innen erhalten unmittelbar nach Eingang des Manuskripts eine Eingangsbestätigung und binnen acht Wochen Nachricht über die Annahme (eventuell mit Überarbeitungsvorschlägen) oder Ablehnung des Manuskripts. Redaktionsschluss für das Heft 1 ist der 15.12 des Vorjahres, für das Heft 2 der 15.3, für das Heft 3 der 15.6 und für das Heft 4 der 15.9.

Als Urheber:in/Autor:in bekommen Sie das Werk nach Veröffentlichung als PDF-Datei für den Privatgebrauch übermittelt, das Urheberrecht liegt beim Herausgeber Verein für interdisziplinäre sozialwissenschaftliche Studien und Analysen (VISSA). Weitere Nutzungsrechte an Dritte (z. B. in digitalen Repositorien) werden gesondert vertraglich vereinbart und sind dem Herausgeber zu vergüten.


Hinweise für Buchrezensionen

Die SWS-Rundschau publiziert in ihren vierteljährlich erscheinenden Ausgaben in der Rubrik "Bücher-Aktuell" regelmäßig jeweils bis zu 5 Rezensionen zu möglichst aktuellen Werken aus dem weit gefassten Bereich der sozialwissenschaftlichen Literatur.

Falls Sie Interesse daran haben, eine Rezension zu verfassen (entweder über ein aktuelles Buch nach Ihrem eigenen Vorschlag oder über eine der Redaktion bereits vorliegende Neuerscheinung), wenden Sie sich bitte per E-Mail an die zuständige Redakteurin Sigrid Kroismayr. Der übliche Umfang einer Rezension beträgt 5.000 bis maximal 7.000 Zeichen inklusive Leerschlägen. Bitte beachten Sie unsere Zitierregeln.